Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland
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        Letzte Änderung: 11.12.2025
      • Datenstand: 2025
        Letzte Änderung: 19.09.2025
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        Letzte Änderung: 10.07.2024

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  • XVIBestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben (P00-P96)
  • XVIIAngeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien (Q00-Q99)
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  • XIXVerletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen (S00-T98)
  • XXÄußere Ursachen von Morbidität und Mortalität (V01-Y84)
  • XXIFaktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen (Z00-Z99)
  • XXIISchlüsselnummern für besondere Zwecke (U00-U99)
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    XXII Schlüsselnummern für besondere Zwecke

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    • U00-U49Vorläufige Zuordnungen für Krankheiten mit unklarer Ätiologie, belegte und nicht belegte Schlüsselnummern
    • U50-U54Funktionseinschränkung
    • U55-U55Erfolgte Registrierung zur Organtransplantation
    • U60-U61Stadieneinteilung der HIV-Infektion
    • U62-U62Sekundäre Schlüsselnummern zur Spezifizierung von zytogenetischen und molekulargenetischen Differenzierungen bei Neubildungen
    • U63-U63Sekundäre Schlüsselnummern zur Spezifizierung von psychischen und Verhaltensstörungen
    • U69-U70Sonstige sekundäre Schlüsselnummern für besondere Zwecke und Zustände nach spezifischer Behandlung und Krankheit
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      U69-U70 Sonstige sekundäre Schlüsselnummern für besondere Zwecke und Zustände nach spezifischer Behandlung und Krankheit

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      • U69.-!Sonstige sekundäre Schlüsselnummern für besondere Zwecke
      • U70.-!Sekundäre Schlüsselnummern für Zustände nach spezifischer Behandlung und Krankheit
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        U70.-! Sekundäre Schlüsselnummern für Zustände nach spezifischer Behandlung und Krankheit

        Sekundärkode (Ausrufezeichen), darf nur in Kombination zu einem Primärkode kodiert werden

        Hinweise vom DIMDI

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        • U70.0!Zustand nach intensivmedizinischer Behandlung
        • U70.1!Zustand nach Sepsis
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          U70.1! Zustand nach Sepsis

          Sekundärkode (Ausrufezeichen), darf nur in Kombination zu einem Primärkode kodiert werden

          Kriterien

          • Sekundäre Veränderungen oder Funktionsverlust als Folge einer Sepsis, z.B. Gedächtnis-, Konzentrations-, Orientierungsstörungen, Muskelschwäche, Fatigue, Atemprobleme, Angststörungen, Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörung
          • Vorliegen eines Behandlungsbedarfs in der akuten, post-akuten oder chronischen Krankheitsphase

          Hinweise

          • Manifestation als Post-Sepsis-Syndroms (PSS)
          • Die Dauer der intensivmedizinischen Behandlung muss mindestens 24 Stunden betragen
          • Der Kode kann ab einem Lebensalter von 1 Jahr angegeben werden
          • Manifestationen eines PSS sind von Zuständen zu unterscheiden, die maßgeblich auf eine chronische Grunderkrankung zurückzuführen sind
          • Die neu aufgetretenen, anderenorts klassifizierten somatischen Zuständen, kognitiven oder psychischen Störungen sind zusätzlich zu kodieren, z.B. Myopathie mit G72.88, Fatigue mit R53.9, Posttraumatische Belastungsstörung mit F43.1, Gedächtnis- oder Orientierungsstörungen aus R41.-
          • Post-Covid-19-Zustand, nicht näher bezeichnet, wird mit U09.9! kodiert

          Hinweise vom DIMDI

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    • U80-U85Infektionserreger mit Resistenzen gegen bestimmte Antibiotika oder Chemotherapeutika
    • U98-U99Belegte und nicht belegte Schlüsselnummern
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