Embryopathisches Fehlbildungssyndrom auf exogener Grundlage durch Einnahme von Thalidomid (Contergan) während der Schwangerschaft
Nachweis durch klinischen Befund und ggf. Bildgebung
Schwere Extremitätenfehlbildung von der Brachy- bis zur Phokomelie, präaxiale Polydaktylie oder Ektrodaktylie, angeborene Herzfehler, evtl. Anomalien der Ohren, Nieren, Augen, Genitalorgane und Gastrointestinaltrakt
Hinweise
Teratogene Wirkung vor allem zwischen dem 20. und 40. Schwangerschaftstag