Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland
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      • Datenstand: 2025
        Letzte Änderung: 23.04.2025
      • Datenstand: 2024
        Letzte Änderung: 10.07.2024

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  • IBestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten (A00-B99)
  • IINeubildungen (C00-D48)
  • IIIKrankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems (D50-D90)
  • IVEndokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (E00-E90)
  • VPsychische und Verhaltensstörungen (F00-F99)
  • VIKrankheiten des Nervensystems (G00-G99)
  • VIIKrankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde (H00-H59)
  • VIIIKrankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes (H60-H95)
  • IXKrankheiten des Kreislaufsystems (I00-I99)
  • XKrankheiten des Atmungssystems (J00-J99)
  • XIKrankheiten des Verdauungssystems (K00-K93)
  • XIIKrankheiten der Haut und der Unterhaut (L00-L99)
  • XIIIKrankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (M00-M99)
  • XIVKrankheiten des Urogenitalsystems (N00-N99)
  • XVSchwangerschaft, Geburt und Wochenbett (O00-O99)
  • XVIBestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben (P00-P96)
  • XVIIAngeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien (Q00-Q99)
  • XVIIISymptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind (R00-R99)
  • XIXVerletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen (S00-T98)
  • XXÄußere Ursachen von Morbidität und Mortalität (V01-Y84)
  • XXIFaktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen (Z00-Z99)
  • XXIISchlüsselnummern für besondere Zwecke (U00-U99)
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    XXII Schlüsselnummern für besondere Zwecke

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    • U00-U49Vorläufige Zuordnungen für Krankheiten mit unklarer Ätiologie, belegte und nicht belegte Schlüsselnummern
    • U50-U52Funktionseinschränkung
    • U55-U55Erfolgte Registrierung zur Organtransplantation
    • U60-U61Stadieneinteilung der HIV-Infektion
    • U62-U62Sekundäre Schlüsselnummern zur Spezifizierung von zytogenetischen und molekulargenetischen Differenzierungen bei Neubildungen
    • U63-U63Sekundäre Schlüsselnummern zur Spezifizierung von psychischen und Verhaltensstörungen
    • U69-U69Sonstige sekundäre Schlüsselnummern für besondere Zwecke
    • U80-U85Infektionserreger mit Resistenzen gegen bestimmte Antibiotika oder Chemotherapeutika
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      U80-U85 Infektionserreger mit Resistenzen gegen bestimmte Antibiotika oder Chemotherapeutika

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      • U80.-!Grampositive Erreger mit bestimmten Antibiotikaresistenzen, die besondere therapeutische oder hygienische Maßnahmen erfordern
      • U81.-!Gramnegative Erreger mit bestimmten Antibiotikaresistenzen, die besondere therapeutische oder hygienische Maßnahmen erfordern
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        U81.-! Gramnegative Erreger mit bestimmten Antibiotikaresistenzen, die besondere therapeutische oder hygienische Maßnahmen erfordern

        Sekundärkode (Ausrufezeichen), darf nur in Kombination zu einem Primärkode kodiert werden

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        • U81.0-!Enterobacterales mit Multiresistenz 2MRGN NeoPäd
        • U81.1-!Pseudomonas und Acinetobacter mit Multiresistenz 2MRGN NeoPäd
        • U81.2-!Enterobacterales mit Multiresistenz 3MRGN
        • U81.3-!Pseudomonas und Acinetobacter mit Multiresistenz 3MRGN
        • U81.4-!Enterobacterales mit Multiresistenz 4MRGN
        • U81.5-!Pseudomonas und Acinetobacter mit Multiresistenz 4MRGN
        • U81.6!Burkholderia, Stenotrophomonas und andere Nonfermenter mit Resistenz gegen Chinolone, Amikacin, Ceftazidim, Piperacillin/Tazobactam oder Cotrimoxazol
        • U81.8!Sonstige gramnegative Bakterien mit Multiresistenz gegen Antibiotika
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          U81.8! Sonstige gramnegative Bakterien mit Multiresistenz gegen Antibiotika

          Sekundärkode (Ausrufezeichen), darf nur in Kombination zu einem Primärkode kodiert werden

          Kriterien

          • Nachweis von gramnegativen Bakterien, für die es unter U81.00! bis U81.6! keinen spezifischen Kode gibt
          • Im Antibiogramm ist nur noch eine Sensitivität gegen nicht mehr als zwei der Antibiotika-Substanzgruppen nachweisbar, gegen die die Erreger typischerweise empfindlich sind

          Hinweise

          • Die Schlüsselnummer ist bei entsprechender Multiresistenz zusätzlich zu benutzen
          • Exkl.: Enterobacterales mit Multiresistenz 2MRGN NeoPäd aus U81.00! bis U81.08!, Pseudomonas und Acinetobacter mit Multiresistenz 2MRGN NeoPäd aus U81.10! bis U81.11!, Enterobacterales mit Multiresistenz 3MRGN aus U81.20! bis U81.28!, Pseudomonas und Acinetobacter mit Multiresistenz 3MRGN aus U81.30! bis U81.21!, Enterobacterales mit Multiresistenz 4MRGN aus U81.40! bis U81.48!, Pseudomonas und Acinetobacter mit Multiresistenz 4MRGN aus U81.50! bis U81.51!, Burkholderia, Stenotrophomonas und andere Nonfermenter mit Resistenz gegen Chinolone, Amikacin, Ceftazidim, Piperacillin/Tazobactam oder Cotrimoxazol mit U81.6! zu kodieren

          Hinweise vom DIMDI

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      • U82.-!Mykobakterien mit Resistenz gegen Antituberkulotika (Erstrangmedikamente)
      • U83.-!Humanpathogene Pilze mit Resistenz gegen Antimykotika
      • U84!Herpesviren mit Resistenz gegen Virustatika
      • U85!Humanes Immundefizienz-Virus mit Resistenz gegen Virustatika oder Proteinaseinhibitoren
    • U98-U99Belegte und nicht belegte Schlüsselnummern
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